Benefizspiel in Löwenstedt

 

Ein Benefizspiel der Nord-Ostsee-Auswahl mit einigen namhaften Spielern aus Schleswig-Holstein gegen die Altherren des SV Blau-Weiß Löwenstedt sorgte für volle Ränge auf dem Auwiesenplatz. Es wurde ein klasse Fussballspiel beider Mannschaften vor über 250 Zuschauern gezeigt. Bestes Wetter, volle Tribüne und tolle Stimmung sorgten für ein rund um gelungenes Event.

Die Löwen setzten sich mit Ihrer Bewerbung gegen diverse andere Vereine durch und erhielten den Zuschlag für dieses Spiel. Umgehend wurde die Werbetrommel für die Spendenaktion gerührt und es folgten tolle Spendenzusagen zugunsten des Mukoviszidose e. V.

"Die Sponsoren trugen dazu bei, dass über 9.500,- EUR zusammen gekommen sind, dafür danken wir Allen recht herzlich", so Ove Paulsen, 1. Vorsitzender des SV BW Löwenstedt.

Die VR Bank Westküste eG trug mit 4.000,- EUR bereits einen großen Posten. Durch die weiteren Sponsoren konnte die klasse Summe zustande kommen. Vielen Dank an Johanna Stoltenberg (Physiotherapie Viöl), Oke Thomsen (ETB), Baugeschäft Jens Jensen, Nah und Frisch Wanderup, Getränke Tadsen, MBW Vertriebsgesellschaft Wanderup, Bürgersolarpark Norstedt und an die umliegenden Bürgerwindparks Norstedt I+II, Löwenstedt, Obere Arlau und Veer Dörper. 

Die über 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer hatten den Laden bestens im Griff und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Ein Highlight war es auch für die Auflaufkinder der SG LGV Obere Arlau. Die Mädchen und Jungen der F3- und der G-Jugend durften die Spieler im Trikot mit auf den Platz begleiten und dem Pulikum zuwinken. 

Auch wenn das Ergebnis eher zweitrangig war, so lief es sportlich für die Gastgeber dennoch sehr gut. Nach einer knappen Halbzeitführung (3:2), konnte man das Ergebnis im zweiten Durchgang sogar noch auf 5:2 erhöhen.

Die Verantwortlichen der Nord-Ostsee-Auswahl bedankten sich für die tolle Organisation und die tolle Spendensumme. Bei Radio Bob sprachen sie dann noch die Revanche für ein Rückspiel aus, weil sie die Niederlage nicht auf sich sitzen lassen wollten. Man darf gespannt sein, wie es hiermit weitergeht.

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